Diese Website ist den in Ungarn geborenen Briefmarkenhändlern Béla, Géza, Eugen und Frank Sekula gewidmet.
Jeder von ihnen betrieb sein eigenes Briefmarkengeschäft mit Schwerpunkt auf internationalem Briefmarkenhandel, angetrieben wohl eher vom Sinn fürs Geschäft als von einer besonderen Neigung zur Philatelie.
Alle vier nahmen die Schweizer Staatsbürgerschaft an und waren jahrelang nebeneinander in Luzern ansässig.
Insbesondere Bélas Geschäftsideen lösten während seiner Karriere mehr als einen Skandal aus.
Und dennoch – ohne die Sekula-Brüder wäre die Geschichte der Philatelie wohl deutlich ärmer.
Eugen Szekula mit ca. 25Wir zahlen hohe Preise für Briefmarken! (Nebelspalter 1944)
Eugen Sekula (1888–1950) wurde als Jenő Szekula am 9. März 1888 in Szeged geboren.
Als er alt genug war, fing er wie bereits Géza an, in Bélas Firma Internationale Philatelisten mitzuarbeiten.
Im April 1910 übernahm Eugen die Position des verantwortlichen Redakteurs von Bélas Händler-Zeitung, und ab 1911 war er ebenfalls Büroleiter bei den Internationalen Philatelisten.
Am 19. August 1912 heiratete er Elisabeth (Erzsébet) Zenner (*26. September 1893) in Budapest.
Von ihm im selben Jahr im Ungarischen Briefmarkensammler geschaltete Werbung zeigt, dass er bereits zu diesem Zeitpunkt nebenbei auch auf eigene Rechnung mit Briefmarken handelte.
Wie seine Brüder zog er dann nach Luzern, wobei er zunächst noch für Béla tätig war.
Im Oktober 1913 reiste Eugen in die Vereinigten Staaten, wo er Bélas Firma auf der ersten New Yorker Briefmarkenausstellung vertrat, der New York Philatelic Exhibition.
Erste philatelistische Anzeigen mit der Adresse Zürichstr. 62 erschienen ab 1915 in Schweizer Zeitungen, darunter auch solche, in denen er postfrische belgische Briefmarken anbot, die von Deutschland während der Besatzung beschlagnahmt worden waren.
Im September 1916 zog er in die Grendelstr. 19, wo er im Januar 1917 sein eigene Firma Briefmarken-Import und -Export Eugen Szekula eröffnete.
Am 5. Juli 1919 wurde er eingebürgerter Schweizer mit Heimatrecht in Geuensee.
Vier Wochen später musste Eugen dann die gleiche bittere Erfahrung machen wie bereits seine beiden älteren Brüder zuvor: Am 3. August 1919 starb seine gerade einmal sieben Monate alte Tochter Erika Dorottya.
Im September 1919 schloss Eugen sein Geschäft in der Grendelstraße 19 und eröffnete es als Briefmarken-Import und -Exporthaus an der neuen Adresse Hertensteinstraße 56.
Um Juli 1922 bezog Eugen dann die luxuriöse Villa Heimeli am Steigerweg 15.
Wie der Rest der Familie änderte er im März 1923 die Schreibweise seines Namens in Sekula.
1924 kam seine Tochter Susy Susanna Eva zur Welt, und zwei Jahre später seine zweite Tochter Maya.
Anscheinend lief sein Geschäft über viele Jahre gut, aber Anfang 1933 im Gefolge der Weltwirtschaftskrise und der von deutscher Seite ausgehenden Feindseligkeiten gegenüber allen Briefmarkenhändlern mit Namen Sekula stand er vor dem Bankrott.
Infolgedessen wandelte Eugen seine Briefmarken-Import- und -Exportfirma im August desselben Jahres um in die Aktiengesellschaft Eugen Sekula AG, Dreilindenstr. 47, mit sich selbst als Direktor.
Im August 1934 änderte die Eugen Sekula AG ihren Namen in Atlas Briefmarken AG Luzern.
Im Februar 1935 beschloss der Vorstand der Atlas Briefmarken AG, Luzern zu verlassen und nach Lugano zu ziehen; die Gesellschaft wurde in Atlas Briefmarken AG in Lugano (Atlas Stamp Ltd. Lugano) umbenannt.
Nach nicht einmal drei Jahren zog die Atlas Briefmarken AG in Lugano im November 1937 erneut um, diesmal nach Zürich, und wurde zur Atlas Briefmarken AG Zürich – zunächst in der Titlisstr. 14, ab Oktober 1940 in der Bahnhofstr. 74.
Das Unternehmen verkaufte noch ein weiteres Jahrzehnt lang Briefmarken, doch in seinen späteren Jahren warf das Geschäft anscheinend nicht mehr genug Gewinn ab.
Im September 1946 gründete Eugen zusammen mit seinem Schwiegersohn Hans Bollmann und seiner Tochter Susy mit einem Kommanditanteil von 10.000 Franken das Import- und Exportunternehmen Hans Bollmann & Co. – möglicherweise nicht zuletzt auch deswegen, um ein zweites Standbein außerhalb des Briefmarkenhandels zu haben.
Trotzdem stand er wenige Jahre später endgültig vor dem finanziellen Ruin, und zwar nicht nur geschäftlich, sondern auch privat – mit schlimmen Folgen.
Am Sonntag, dem 29. Januar 1950, wurde die Polizei zu Sekulas Wohnung in der Rigistr. 18 gerufen, wo man die leblosen Körper von Eugen Sekula, seiner Frau Elisabeth und deren gehbehinderter Tochter Maya fand.
Beide Eltern waren bereits tot, als die Polizei eintraf; Maya wurde ins Krankenhaus eingeliefert, starb aber einen Tag später, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.
Alle drei hatten eine Überdosis Schlafmittel eingenommen, vermutlich aufgrund ihrer ausweglosen finanziellen Lage.
Bereits am 15. Februar wurde das Konkursverfahren gegen die Atlas Briefmarken AG in Zürich eröffnet, und drei Monate später, im April 1950, wurde die Firma aufgelöst.
Obwohl er deutlich weniger reiselustig war, waren die Geschäftsqualitäten von Eugen Sekula wahrscheinlich denen von Béla ähnlich.
Ein gescheiterter Versuch im Jahr 1930, eigene Marken zur Barfrankatur bei der Schweizer Post zu etablieren, zeigt, dass er ähnlich kreativ war, während er auch die gleiche Verkaufsmasche wie Béla benutzte, unaufgefordert Briefmarkenauswahlen zu verschicken und dann aggressiv die Zahlung einzufordern – letztendlich mit demselben Ergebnis:
1934 verhängte die US-Post gegen beide ein kurzlebiges Embargo, bei dem sogar Postanweisungen als betrügerisch markiert und an den Absender zurückgeschickt wurden.
Brief — 13. April 1915
Einschreiben abgeschickt am 13. April 1915, von Luzern, Schweiz, nach Rouen, Frankreich. Angekommen am 16. April 1915.
Postkarte — 15. September 1915
Abgeschickt am 15. September 1915, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Postkarte — 29. Januar 1916
Drucksache abgeschickt am 29. Januar 1916, von Bischweiler, Elsass (=Bischwiller), Deutschland (heute Frankreich), nach Luzern, Schweiz.
Brief — 10. Februar 1916
Abgeschickt am 10. Februar 1916, von Luzern, Schweiz, nach Helsingborg, Schweden.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 21. Februar 1916
Abgeschickt am 21. Februar 1916, von Luzern, Schweiz, nach Calbe a.d. Saale, Deutschland.
Brief — 22. Juli 1916
Abgeschickt am 22. Juli 1916, von Luzern, Schweiz, nach Ludwigslust, Deutschland.
Postkarte — 5. Dezember 1916
Abgeschickt am 5. Dezember 1916, von Luzern, Schweiz, nach Knonau.
Scans zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Postkarte — 26. Dezember 1918
Abgeschickt am 26. Dezember 1918, von Naumburg a.d. Saale, Deutschland, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 1. Februar 1919
Einschreiben abgeschickt am 1. Februar 1919, von Luzern, Schweiz, nach Skive, Dänemark. Angekommen am 8. Februar 1919.
Postkarte — 11. April 1919
Abgeschickt am 11. April 1919, von Luzern, Schweiz, nach Mora, Schweden.
Brief — 15. April 1919
Abgeschickt am 15. April 1919, von Luzern, Schweiz, nach Wolfhalden. Angekommen am 16. April 1919.
Brief — 18. Juni 1919
Wertbrief abgeschickt am 18. Juni 1919, von Luzern, Schweiz, nach Wolfhalden.
Brief — 19. Dezember 1919
Abgeschickt am 19. Dezember 1919, von Kingston, Jamaika, nach Luzern, Schweiz.
Rückumschlag — August 1920
Einschreiben abgeschickt im August 1920 von Kopenhagen, Dänemark, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 23. August 1920.
Brief — 5. September 1920
Dienstpost abgeschickt am 5. September 1920, innerhalb von Luzern, Schweiz.
Scan zur Verfügung gestellt von Bob Medland.
Postkarte — 26. Oktober 1920
Abgeschickt am 26. Oktober 1920, von Luzern, Schweiz, nach San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten.
Brief — 29. Oktober 1920
Abgeschickt am 29. Oktober 1920, von Helsinki, Finnland, nach Luzern, Schweiz.
Paketkarte — 15. Februar 1921
Verschickt am 15. Februar 1921 mit einer Sendung aus Leipzig, Deutschland, an Eugen Szekula in Lucerne, Schweiz.
Brief — 19. Februar 1921
Dienstpost abgeschickt am 19. Februar 1921, innerhalb von Luzern, Schweiz.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — April 1921
Abgeschickt im April 1921 von Curaçao nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 20. April 1921.
Scan zur Verfügung gestellt von Bob Medland.
Postkarte — 25. Mai 1921
Abgeschickt am 25. Mai 1921, von Luzern, Schweiz, nach Millville, New Jersey, Vereinigte Staaten.
Brief — 26. Juli 1921
Abgeschickt am 26. Juli 1921, von Luzern, Schweiz, nach Valdivia, Chile. Angekommen am 5. September 1921.
Brief — 7. August 1921
Abgeschickt am 7. August 1921, von Nysted, Dänemark, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 1. September 1921
Dienstpost abgeschickt am 1. September 1921, innerhalb von Luzern, Schweiz.
Brief — 10. Februar 1922
Einschreiben abgeschickt am 10. Februar 1922, von Luzern, Schweiz, nach Kopenhagen, Dänemark. Annahme verweigert und zurückgegeben am 21. Februar.
Scans zur Verfügung gestellt von Ed Pieklo.
Brief — 11. März 1922
Einschreiben abgeschickt am 11. März 1922, von Zürich, Schweiz, nach Luzern. Angekommen am 11. März 1922.
Brief — 28. Mai 1922
Einschreiben abgeschickt am 28. Mai 1922, von Wien, Österreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 1. Juni 1922.
Brief — 9. Februar 1923
Abgeschickt am 9. Februar 1923, von Valletta, Malta, nach Luzern, Schweiz.
Brief — März 1923
Einschreiben abgeschickt im März 1923 von Tunis, Tunesien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 31. März 1923.
Brief — 19. Mai 1923
Abgeschickt am 19. Mai 1923, von Saint-Pierre und Miquelon nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 4. Juni 1923.
Postkarte — 30. Juli 1923
Antwortkarte abgeschickt am 19. Mai 1923, von Blaye, Frankreich, nach Luzern, Schweiz.
„Gebühr bezahlt“-Belege — 1. September 1923 – 19. September 1923
Während der Hyperinflation in der Weimarer Republik wurde es für die Reichsdruckerei in Berlin immer schwieriger, bei der Produktion neuer Briefmarken mit den sich ständig ändernden Postgebühren Schritt zu halten.
Infolgedessen wurden aus der Not heraus lokal produzierte Gebührenzettel (auch Lokalausgaben genannt) amtlicherseits genehmigt und waren somit frankaturgültig.
Allerdings ergriffen auch einige Händler die Gelegenheit und produzierten ihre eigenen Klebezettel.
Sowohl Béla als auch Eugen Sekula arbeiteten als Empfänger echt gelaufener Belege mit diesen Händlern zusammen bei der Kreation philatelistischer Sammlerstücke.
Die auf diesem Beleg verwendeten Gebührenzettel sind Produkte des Druckereibesitzers Ulrich Runge in Halle.
Obwohl ihre Verwendung sofort untersagt wurde, sind einige Briefe durchgerutscht, sogar per Einschreiben und auch in das Ausland.
Einschreiben abgeschickt am 19. September 1923, von Halle, Deutschland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 22. September 1923.
Siehe auch den gleichen und andere Inflations-Belege an Béla Sekula.
Brief — 14. September 1923
Einschreiben versandt am 14.10.1923 von Luzern nach Seon, Aargau. Annahme verweigert und zurückgegeben am 15. Oktober.
Brief — 26. Oktober 1923
Gesendet am 26. Oktober 1923 von Eugen Sekulas Büro in Luzern an seine Hoteladresse in New York City, USA.
Brief — 2. November 1923
Einschreiben abgeschickt am 2. November 1923, von Roustschouk (=Ruse), Bulgarien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 2. November 1923.
Postkarte — 7. Januar 1924
Abgeschickt am 7. Januar 1924, von Luzern, Schweiz, nach Brüssel, Belgien.
Brief — 19. April 1924
Einschreiben abgeschickt am 19. April 1924, von Castelmoron-sur-Lot, Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 21. April 1924.
Brief — 14. Juli 1924
Abgeschickt am 14. Juli 1924, von Gloggnitz, Österreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 16. Juli 1924.
Postkarte — 30. August 1924
Gesendet am 30. August 1924 von Eugen Sekula an Frank Sekula in New York City, USA. Die Postkarte wurde auf dem transatlantischen Lieferflug des von der Firma Zeppelin als Kriegsreparation gebauten Luftschiffs ZR-3 von Friedrichshafen zur US Naval Air Station in Lakehurst, New Jersey, befördert.
Rückumschlag — 6. Oktober 1924
Einschreiben abgeschickt am 6. Oktober 1924, von Bordeaux, Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 6. Oktober 1924.
Brief — 7. Oktober 1924
Einschreiben abgeschickt am 7. Oktober 1924, von Amsterdam, Niederlande, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 9. Oktober 1924.
Brief — 4. November 1924
Einschreiben abgeschickt am 4. November 1924, von Genf, Schweiz, nach Luzern. Angekommen am 4. November 1924.
Brief — 23. November 1924
Einschreiben abgeschickt am 23. November 1924, von Varna, Bulgarien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 23. November 1924.
Brief — 28. November 1924
Einschreiben abgeschickt am 28. November 1924, von Paris, Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 29. November 1924.
Brief — 23. Dezember 1924
Einschreiben abgeschickt am 23. Dezember 1924, von Châlons-sur-Marne (=Châlons-en-Champagne), Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 24. Dezember 1924.
Brief — 2. Januar 1925
Einschreiben abgeschickt am 2. Januar 1925, von Lille, Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 3. Januar 1925.
Brief — 27. Januar 1925
Einschreiben abgeschickt am 27. Januar 1925, von Straßburg, Frankreich, nach Luzern, Schweiz.
Rückumschlag — 30. März 1925
Einschreiben abgeschickt am 30. März 1925, von Diessenhofen, Schweiz, nach Luzern. Angekommen am 30. März 1925.
Brief — 8. April 1925
Einschreiben abgeschickt am 8. April 1925, von Luzern, Schweiz, nach Dole, Jura. Angekommen am 8. April 1925.
Brief — 24. Oktober 1925
Einschreiben abgeschickt am 24. Oktober 1925, von Luzern, Schweiz, nach München, Deutschland. Angekommen am 25. Oktober 1925.
Postkarte — 9. Dezember 1925
Eine Postkarte von Eugen Sekula an den Redakteur des General Anzeiger für Philatelie, mit der er sich darüber beschwert, dass seine Anzeige nicht korrekt gedruckt wurde.
Die Anzeige enthielt den Ausdruck gewöhnlicher Nominalwert, aber er besteht darauf, das Wort gewöhnlich nie verwendet zu haben und weigert sich daher, dafür zu bezahlen.
Brief — 21. Dezember 1925
Einschreiben abgeschickt am 21. Dezember 1925, von Luzern, Schweiz, nach Bruges, Belgien, und weitergeleitet nach Namur. Angekommen am 21. Dezember 1925.
Brief — 7. Juni 1926
Einschreiben abgeschickt am 7. Juni 1926, von Haarlem, Niederlande, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 8. Juni 1926.
Brief — 8. Juni 1926
Abgeschickt am 8. Juni 1926, von ’s-Hertogenbosch, Niederlande, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 15. Juli 1926
Abgeschickt am 15. Juli 1926, von Luzern, Schweiz, nach Caxias do Sul, Brasilien. Angekommen am 15. Juli 1926.
Brief — 6. November 1926
Einschreiben abgeschickt am 6. November 1926, von Stavanger, Norwegen, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 10. November 1926.
Brief — 11. März 1927
Einschreiben abgeschickt am 11. März 1927, von La Sagne-Ste-Croix, Schweiz, nach Luzern. Angekommen am 12. März 1927.
Brief — 7. Juni 1927
Einschreiben abgeschickt am 7. Juni 1927, von Luzern, Schweiz, nach Schwäbisch-Gmünd, Deutschland. Angekommen am 8. Juni 1927.
Brief — 25. Juni 1927
Einschreiben abgeschickt am 25. Juni 1927, von Antwerpen, Belgien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 27. Juni 1926.
Brief — 15. Juli 1927
Einschreiben abgeschickt am 15. Juli 1927, von Luzern, Schweiz, nach Effretikon. Angekommen am 16. Juli 1927.
Brief — 20. August 1927
Abgeschickt am 20. August 1927, von Luzern, Schweiz, nach Montclair, New Jersey, Vereinigte Staaten. Angekommen am 20. August 1927.
Brief — 13. Oktober 1927
Abgeschickt am 13. Oktober 1927, von Mömpelgard, Frankreich, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 14. November 1927
Abgeschickt am 14. November 1927, von Dublin, Irland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 17. November 1927.
Brief — 18. November 1927
Einschreiben abgeschickt am 18. November 1927, von Saint-Étienne, Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 19. November 1927.
Brief — 1. Dezember 1927
Einschreiben abgeschickt am 1. Dezember 1927, von Luzern, Schweiz, nach Holdton, Kansas, Vereinigte Staaten. Angekommen am 17. Dezember 1927.
Brief — 24. Dezember 1927
Einschreiben abgeschickt am 24. Dezember 1927, von Luzern, Schweiz, nach Reading, Pennsylvania, Vereinigte Staaten. Angekommen am 6. Januar 1928.
Brief — 17. Januar 1928
Einschreiben abgeschickt am 17. Januar 1928, von Luzern, Schweiz, nach Minneapolis, Minnesota, Vereinigte Staaten. Angekommen am 31. Januar 1928.
Brief — 21. Januar 1928
Einschreiben ohne Absender, gesendet am 21. Januar 1928 nach Givet, Frankreich. Obwohl anonym ohne Absenderadresse verschickt, wird dieser Beleg hier als möglicher Vorläufer zu Eugens Postfach-Belegen aufgeführt wegen seiner typischen Eugen-Sekula-Frankatur und der Tatsache, dass er ebenfalls eingeschrieben im Postamt Luzern 6 Zürichstrasse aufgegeben wurde.
Brief — 1. März 1928
Einschreiben abgeschickt am 1. März 1928, von Luzern, Schweiz, nach Minneapolis, Minnesota, Vereinigte Staaten. Angekommen am 16. März 1928.
Postkarte — 26. April 1928
Abgeschickt am 26. April 1928, von Luzern, Schweiz, nach Lyon, Frankreich.
Brief — 11. Mai 1928
Abgeschickt am 11. Mai 1928, von Harburg-Wilhelmsburg (heute Teil von Hamburg), Deutschland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 14. Mai 1928.
Brief — 21. Juni 1928
Einschreiben abgeschickt am 21. Juni 1928, von Luzern, Schweiz, nach Minneapolis, Minnesota, Vereinigte Staaten. Angekommen am 2. Juli 1928.
Brief — 25. Juni 1928
Spezieller Schmuckumschlag zugunsten von Kriegsinvaliden, der am 25. Juni 1928 in Riga, Lettland, per Luftpost geflogen und an Eugen Sekula adressiert ist.
Scan zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Postkarte — 4. Juli 1928
Abgeschickt am 4. Juli 1928, von Luzern, Schweiz, nach Montreal, Kanada.
Postkarte — 4. Juli 1928
Abgeschickt am 4. Juli 1928, von Luzern, Schweiz, nach Edmonton, Albert, Kanada.
Brief — 20. Juli 1928
Abgeschickt am 20. Juli 1928, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 20. Juli 1928.
Scan zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Brief — 24. August 1928
Oberländer Tagblatt April 5, 1927Neue Zürcher Zeitung 27. Mai 1932
Im Jahr 1927 begann Eugen Sekula, zusätzlich zu seiner üblichen Werbung in verschiedenen Zeitungen anonyme Kleinanzeigen zu schalten, in denen er lediglich seine Postfachnummer zur Kontaktaufnahme offenlegte.
Diese Kaufgesuche, in denen stets Diskretion zugesichert wurde, richteten sich vor allem an private Anbieter, die größere Posten wie ganze Briefmarkensammlungen möglichst ohne Aufsehen zu Geld machen wollten.
Ab 1928 bot er auf diese Weise gelegentlich auch selbst Sammlungen zum Verkauf an.
Neben dem allgemeinen Erscheinungsbild typischer Eugen-Sekula-Belege lässt sich Korrespondenz im Zusammenhang mit diesen diskreten Geschäften an ihrer Absenderadresse erkennen, entweder dem Postfach 19041 (1927–1929) oder Postfach 19108 (1929–1933).
Eingeschriebener Postfach 19041-Brief, gesendet am 24. August 1928 nach Épinay-sur-Seine, Frankreich, und weitergeleitet nach Arnouville-lès-Gonesse.
Brief — 28. August 1928
Einschreiben abgeschickt am 28. August 1928, von Aix-en-Provence, Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 29. August 1928.
Brief — 26. September 1928
Einschreiben abgeschickt am 26. September 1928, von Luzern, Schweiz, nach Corvallis, Oregon, Vereinigte Staaten. Angekommen am 10. Oktober 1928.
Brief — 4. Oktober 1928
Einschreiben abgeschickt am 4. Oktober 1928, von Luzern, Schweiz, nach New Albany, Indiana, Vereinigte Staaten. Angekommen am 15. Oktober 1928.
Brief — 30. November 1928
Einschreiben abgeschickt am 30. November 1928, von Luzern, Schweiz, nach Frankfurt am Main, Deutschland. Angekommen am 1. Dezember 1928.
Brief — 27. Dezember 1928
Drucksache abgeschickt am 27. Dezember 1928, von Luzern, Schweiz, nach Philadelphia, Pennsylvania, Vereinigte Staaten.
Brief — 31. Dezember 1928
Einschreiben abgeschickt am 31. Dezember 1928, von Luzern, Schweiz, nach Frankfurt am Main, Deutschland. Angekommen am 1. Januar 1929.
Flugpost Rhein–Main 1912 Postkarten — 1929
Am 1. Juni 1912 erteilte die Reichspost im Rahmen einer Benefizveranstaltung zugunsten der Großherzoglichen Mutter- und Säuglingsfürsorge in Hessen die Genehmigung zum Posttransport mit einem Zeppelin und einem Flugzeug. Die Postkartenwoche oder Flugpost am Rhein und Main, eine der ersten Flugveranstaltungen mit offiziellem Luftposttransport weltweit, sollte vom 9. bis 16. Juni stattfinden. Die Luftpost wurde zwischen den Städten Frankfurt a.M., Offenbach a.M., Darmstadt, Worms und Mainz transportiert. Postkarten für den Flugverkehr konnten während der Veranstaltung in jeden Straßenbriefkasten der teilnehmenden Städte geworfen werden, mussten aber zusätzlich zu regulären Briefmarken für das eigentliche Porto (z.B. 5 Pf für eine Postkarte) mit vom Veranstalter herausgegebenen halbamtlichen Marken frankiert werden. Obwohl diese sogenannten Flugmarken keinen Frankaturwert hatten, erhielten auch sie einen Poststempel. Am Sonntag, dem 9. Juni, begannen die Luftpostämter mit dem Verkauf offizieller Postkarten und Briefmarken für wohltätige Zwecke. Militärkapellen sorgten für ein respektables Rahmenprogramm und machten die Postkartenwoche zu einem Volksfest, das weit über die Zunft der Briefmarkensammler hinaus öffentliche Beachtung fand. Am 10. Juni wurde die erste Luftpost mit dem Gelben Hund, einem von August Euler gebauten Doppeldecker mit gelben Flügeln, von Frankfurt nach Darmstadt transportiert. Zwei Tage später traf das Luftschiff Schwaben in Frankfurt ein für einen Rundflug mit Stopps in Offenbach, Darmstadt und Mainz. Bei jedem Halt wurden Postsäcke an Fallschirmen abgeworfen und neue Post mit Seilen und Haken aufgenommen, während das Luftschiff etwa 50 m über dem Boden schwebte. In den folgenden Tagen fanden weitere Flüge statt. Aufgrund von Verzögerungen durch technische und witterungsbedingte Ausfälle, aber auch um den Verkauf von Wohltätigkeits-Postkarten zu steigern, wurde die Veranstaltung bis Sonntag, den 23. Juni verlängert. Die Zustellung der Post dauerte jedoch über das offizielle Ende hinaus. Die Schwaben, die bereits an ihrem Heimatstandort in Baden-Oos lag, musste nach Frankfurt zurückkehren, und am 24. Juni (nach einigen Quellen am 27. Juni) führte sie den letzten Flug durch mit Post, die eigentlich für den – jetzt defekten – Doppeldecker Gelber Hund gedacht gewesen war, sowie kurzfristig von der Schirmherrschaft zusammengestellten Postkarten adressiert an Altes Palais Darmstadt. Unverkaufte Restposten landeten schließlich bei Briefmarkenhändlern wie den Gebrüdern Senf, Leipzig, und Eugen Sekula, Luzern. Es ist wichtig, zu wissen, dass alle Postkarten tatsächlich geflogen wurden und daher als echte Luftpost zu betrachten sind.
Eugen Sekula erwarb seinen Bestand an Postkarten lange nach der Veranstaltung, um 1929, als es sich bereits um Klassiker handelte.
Der hier gezeigte Flyer, der den Verkauf bewarb, diente zusätzlich als Echtheitszertifikat.
Sekula-Postkarten sind an einem Nummernstempel auf der Vorderseite (№ 832 … № 835) und dem Vorhandensein einer von mehreren maschinengeschriebenen Nachrichten auf der Rückseite zu erkennen.
Einschreiben abgeschickt am 10. Januar 1929, von Luzern, Schweiz, nach Rohrbach-lès-Bitche, Frankreich. Angekommen am 11. Januar 1929.
Brief — 28. Februar 1929
Eingeschriebener Postfach 19108-Brief versandt am 28. Februar 1929 von Luzern, Schweiz, nach San Rafael, Kalifornien, Vereinigte Staaten. Angekommen am 13. März 1929.
Rückumschlag — 8. März 1929
Luftpost abgeschickt am 8. März 1929, von Berlin, Deutschland, nach Luzern, Schweiz.
Scan zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Postkarte — 21. März 1929
Abgeschickt am 21. März 1929, von Luzern, Schweiz, nach Modesto, Kalifornien, Vereinigte Staaten.
Brief — 20. Mai 1929
Einschreiben abgeschickt am 20. Mai 1929, von Luzern, Schweiz, nach Rohrbach-lès-Bitche, Frankreich. Angekommen am 21. Mai 1929.
Brief — 13. Juli 1929
Einschreiben abgeschickt am 13. Juli 1929, von Luzern, Schweiz, nach Rohrbach-lès-Bitche, Frankreich. Angekommen am 14. Juli 1929.
Briefe — 8. August 1929
Zwei Einschreiben abgeschickt im August 1929 von Luzern, Schweiz, nach Bad Homburg, Deutschland.
9. August 1929.
20. August 1929.
Brief — 19. August 1929
Einschreiben abgeschickt am 19. August 1929, von Luzern, Schweiz, nach Rohrbach-lès-Bitche, Frankreich. Angekommen am 20. August 1929.
Brief — 30. August 1929
Abgeschickt am 30. August 1929, von Luzern, Schweiz, nach Holden, Massachusetts, Vereinigte Staaten.
Brief — 16. September 1929
Einschreiben abgeschickt am 16. September 1929, von Luzern, Schweiz, nach Luxemburg, Luxemburg. Angekommen am 17. September 1929.
Brief — 7. Oktober 1929
Abgeschickt am 7. Oktober 1929, von Pécs, Ungarn, nach Luzern, Schweiz.
Ansichtskarte — 2. November 1929
Befördert mit dem Luftschiff L.Z. 127 Graf Zeppelin auf Flug Nr. 44 zu seiner ersten Landung in der Schweiz.
Der Flug startete am 2. November um 10 Uhr in Friedrichshafen und endete nach einer Flugzeit von 5 Stunden und 2 Minuten in Dübendorf bei Zürich.
Unterwegs wurde Post abgeworfen in St. Gallen, Winterthur und Zürich.
Um Gewicht zu sparen, wurden die Sekula-Postkarten auf dickem Papier gedruckt statt auf Karton.
Brief — 3. Dezember 1929
Einschreiben abgeschickt am 3. Dezember 1929, von Luzern, Schweiz, nach Effretikon. Angekommen am 3. Dezember 1929.
Brief — 7. Dezember 1929
Einschreiben abgeschickt am 7. Dezember 1929, von Luzern, Schweiz, nach Paris, Frankreich.
Brief — 31. Dezember 1929
Abgeschickt am 31. Dezember 1929, von Luzern, Schweiz, nach Alfred, New York, Vereinigte Staaten. Angekommen am 31. Dezember 1929.
Scans zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Brief — 15. Januar 1930
Einschreiben abgeschickt am 15. Januar 1930, von Luzern, Schweiz, nach Wien, Österreich.
Brief — 25. Februar 1930
Abgeschickt am 25. Februar 1930, von Luzern, Schweiz, nach Gabolshausen (heute Teil von Bad Königshofen, Bayern), Deutschland.
Brief — 3. März 1930
Einschreiben abgeschickt am 3. März 1930, von Luzern, Schweiz, nach Frankfurt am Main, Deutschland. Angekommen am 3. März 1930.
Brief — 10. April 1930
Einschreiben abgeschickt am 10. April 1930, von Shanghai, China, nach Luzern, Schweiz.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 17. April 1930
Abgeschickt am 17. April 1930, von Luzern, Schweiz, nach Baltimore, Maryland, Vereinigte Staaten. Angekommen am 17. April 1930.
Brief — 8. Mai 1930
Einschreiben abgeschickt am 8. Mai 1930, von Luzern, Schweiz, nach Effretikon. Angekommen am 9. Mai 1930.
Postkarte — 28. Mai 1930
Abgeschickt am 28. Mai 1930, von Luzern, Schweiz, nach Osijek, Jugoslawien (heute Kroatien).
Rückumschlag — 29. Mai 1930
Abgeschickt am 23. Mai 1930, von Cincinnati, Ohio, Vereinigte Staaten, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 5. Juni 1930.
Brief — Juni 1930
Abgeschickt im Juni 1930 von Triebendorf (=Třebařov), Tschechoslowakei (heute Tschechien), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 17. Juni 1930.
Brief — 16. August 1930
Einschreiben abgeschickt am 16. August 1930, von Luzern, Schweiz, nach Fabbenstedt (heute Teil von Espelkamp, Nordrhein-Westfalen), Deutschland. Angekommen am 18. August 1930.
Brief — 2. September 1930
Abgeschickt am 2. September 1930, von Luzern, Schweiz, nach Bern. Angekommen am 2. September 1930.
Postkarte — 14. September 1930
Gesendet am 14. November von Genf nach Luzern. Vom Luftschiff Graf Zeppelin (LZ 127) auf dem Rückweg von seiner ersten Reise nach Genf von Genf nach Zürich geflogen.
Postkarte — 4. Oktober 1930
Abgeschickt am 4. Oktober 1930, von Luzern, Schweiz, nach Lübeck, Deutschland.
Vignetten — 9. Oktober 1930 – 20. Oktober 1930
1930 hatte Eugen Sekula eine ganz besondere Idee, um seine eigenen Kreationen in den Philateliemarkt einzubringen: Anstatt die Worte Porto bezahlt, Port payé oder Porto pagato auf barfrankierte Sendungen zu drucken oder zu schreiben, ließ er zu diesem Zweck briefmarkenähnliche Klebezettel herstellen. Am 24. September erteilte das Postamt Nr. 6 von Luzern die Erlaubnis, diese Vignetten zu verwenden. Nachdem er einige hundert Umschläge vorbereitet hatte, begann er am 10. Oktober mit dem Versand. Sein Marketing-Trick dauerte nur 10 Tage. Nachdem die Kreispostdirektion von Luzern darauf aufmerksam geworden war, wurde die weitere Verwendung dieser Etiketten am 20. Oktober untersagt, da sie gegen schweizerische Postvorschriften verstießen.
Anstatt sich geschlagen zu geben, sah der Geschäftsmann Sekula sofort eine Chance. Er wies in Anzeigen in verschiedenen philatelistischen Zeitschriften auf die Seltenheit seiner Vignetten hin und begann, seine Restbestände zu hohen Preisen zu verkaufen! Komplette Sätze aller vier Briefmarken wurden in speziellen Pergaminheften in deutscher, englischer und französischer Sprache angeboten. Die unten gezeigten Hefte enthalten den selteneren Satz mit tête-bêche-gedruckten Paaren.
Vier Briefe und eine Ansichtskarte frankiert mit Eugen Sekulas Vignetten, die zwischen dem 11. und 18. Oktober 1930 abgestempelt wurden. Aufgrund der kurzen Zeitspanne, während der diese Vignetten von der Schweizer Post in Luzern akzeptiert wurden, sind echt gelaufene Briefe mit diesen Vignetten rar.
Brief — 19. Dezember 1930
Einschreiben abgeschickt am 19. Dezember 1930, von Luzern, Schweiz, nach Mährisch Schönberg (=Šumperk), Tschechoslowakei (heute Tschechien). Angekommen am 21. Dezember 1930.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Postkarte — 26. Dezember 1930
Abgeschickt am 26. Dezember 1930, von Luzern, Schweiz, nach Trebisch (=Trebitsch bzw. Třebíč), Tschechoslowakei (heute Tschechien).
Scans zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 30. Dezember 1930
Einschreiben abgeschickt am 30. Dezember 1930, von Luzern, Schweiz, nach Lok, Tschechoslowakei (heute Slowakei). Angekommen am 5. Januar 1931.
Brief — 4. Februar 1931
Einschreiben abgeschickt am 4. Februar 1931, von Luzern, Schweiz, nach Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten. Angekommen am 18. Februar 1931.
Brief — 19. Februar 1931
Abgeschickt am 19. Februar 1931, von Luzern, Schweiz, nach Wien, Österreich. Angekommen am 19. Februar 1931.
Brief — 23. Februar 1931
Abgeschickt am 23. Februar 1931, von Luzern, Schweiz, nach Batavia, New York, Vereinigte Staaten.
Brief — 30. März 1931
Einschreiben abgeschickt am 30. März 1931, von Luzern, Schweiz, nach München, Deutschland. Angekommen am 31. März 1931.
Brief — 30. März 1931
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 30. März 1931, von Tintigny, Belgien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 31. März 1931.
Brief — 25. Mai 1931
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 25. Mai 1931, von Saint-Ursanne, Schweiz, nach Luzern. Angekommen am 25. Mai 1931.
Brief — 27. Mai 1931
Abgeschickt am 27. Mai 1931, von Luzern, Schweiz, nach Columbus, Ohio, Vereinigte Staaten. Angekommen am 27. Mai 1931.
Scans zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Brief — 2. Juni 1931
Abgeschickt am 2. Juni 1931, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 10. Juni 1931.
Postkarte — 17. Juni 1931
Abgeschickt am 17. Juni 1931, von Tarrasa, Spanien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 20. Juni 1931.
Brief — 10. Juli 1931
Einschreiben abgeschickt am 10. Juli 1931, von Luzern, Schweiz, nach Werdau, Sachsen, Deutschland. Angekommen am 11. Juli 1931.
Brief — 17. Juli 1931
Einschreiben abgeschickt am 17. Juli 1931, von Luzern, Schweiz, nach Fabbenstedt (heute Teil von Espelkamp, Nordrhein-Westfalen), Deutschland.
Postkarte — 28. Juli 1931
Einschreiben per Luftpost am 28. Juli 1931 gesendet nach Steingau (heute Teil von Dietramszell, Bayern), Deutschland, gegen Zahlung per Nachnahme. Annahme verweigert und am 1. August zurückgegeben.
Rückumschlag — 29. Juli 1931
Abgeschickt am 29. Juli 1931, von Valparaíso, Chile, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 29. Juli 1931.
Postkarte — 30. Juli 1931
Eingeschriebene Nachnahme per Luftpost abgeschickt am 30. Juli 1931, von Luzern, Schweiz, nach Oberiflingen (heute Teil von Schopfloch, Baden-Württemberg), Deutschland. Angekommen am 31. Juli 1931.
Postkarte — 28. August 1931
Abgeschickt am 28. August 1931, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Scans zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Postkarte — 17. September 1931
Postkarte, die am 17. September 1931 per Luftpost nach Wien, Österreich, gesendet wurde gegen Zahlung per Nachnahme. Am 21.9. (rückseitiger Stempel) nach Luzern zurückgekehrt, weil der Empfänger die Annahme verweigert hat.
Brief — 15. Oktober 1931
Einschreiben abgeschickt am 15. Oktober 1931, von Riga, Lettland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 17. Oktober 1931.
Brief — 4. Dezember 1931
Eingeschrieben am 4. Dezember 1931 nach Anaconda, Montana, USA verschickt. Annahme verweigert und am 9. Januar 1932 nach Luzern zurückgekehrt.
Postkarte — 12. Dezember 1931
Postkarte versandt am 12.12.1931 per Luftpost nach Oberifflingen, Deutschland, gegen Zahlung der Nachnahme.
Brief — 31. Dezember 1931
Abgeschickt am 31. Dezember 1931, von Luzern, Schweiz, nach Schenectady, New York, Vereinigte Staaten. Angekommen am 31. Dezember 1931.
Postkarte — 15. März 1932
Abgeschickt am 15. März 1932, von Luzern, Schweiz, nach Benton Harbor, Michigan, Vereinigte Staaten.
Brief — 17. März 1932
Einschreiben abgeschickt am 17. März 1932, von Luzern, Schweiz, nach Virginia Beach, Virginia, Vereinigte Staaten. Angekommen am 1. April 1932.
Brief — 10. Mai 1932
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 10. Mai 1932, von Luzern, Schweiz, nach Nitra, Tschechoslowakei (heute Slowakei).
Brief — 4. Juni 1932
Einschreiben abgeschickt am 4. Juni 1932, von Luzern, Schweiz, nach Minneapolis, Minnesota, Vereinigte Staaten. Angekommen am 17. Juni 1932.
Postkarte — 4. Juli 1932
Eingeschriebene Nachnahme per Luftpost abgeschickt am 4. Juli 1932, von Luzern, Schweiz, nach Hauzenberg, Bayern, Deutschland. Angekommen am 6. Juli 1932.
Postkarte — 30. August 1932
Abgeschickt am 30. August 1932, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 5. Mai 1933
Abgeschickt am 5. Mai 1933, von Luzern, Schweiz, nach Liestal. Angekommen am 5. Mai 1933.
Brief — 27. Mai 1933
Abgeschickt am 27. Mai 1933, von Luzern, Schweiz, nach Ennenda (heute Teil von Glarus). Angekommen am 27. Mai 1933.
Brief — 26. August 1933
Einschreiben abgeschickt am 26. August 1933, von Luzern, Schweiz, nach Königstein, Sachsen, Deutschland. Angekommen am 28. August 1933.
Brief — 26. September 1933
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 26. September 1933, von Luzern, Schweiz, nach Pardubice, Tschechoslowakei (heute Tschechien).
Brief — 14. Dezember 1933
1933 wandelte Eugen sein Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um, um den Konkurs zu vermeiden. Am 22. August wurde die Firma Eugen Sekula durch die Eugen Sekula AG mit ihm als Geschäftsführer ersetzt.
Einschreiben abgeschickt am 14. Dezember 1933, von Luzern, Schweiz, nach Solothurn. Angekommen am 15. Dezember 1933.
Brief — 21. Dezember 1933
Einschreiben abgeschickt am 21. Dezember 1933, von Luzern, Schweiz, nach Williamsport, Pennsylvania, Vereinigte Staaten.
Brief — 26. März 1934
Drucksache abgeschickt am 26. März 1934, von Luzern, Schweiz, nach Wooster, Ohio, Vereinigte Staaten.
Brief — 7. April 1934
Einschreiben abgeschickt am 7. April 1934, von Luzern, Schweiz, nach Reading, Pennsylvania, Vereinigte Staaten. Angekommen am 7. April 1934.
Brief — 15. Juni 1934
Einschreiben abgeschickt am 15. Juni 1934 von Luzern nach Nantes, Frankreich. Angekommen am 16. Juni. Möglicher Eugen-Sekula-Beleg aufgrund der typischen Frankatur und der Absenderadresse im Steigerweg.
Brief — 18. Juni 1934
Einschreiben abgeschickt am 18. Juni 1934, von Luzern, Schweiz, nach Columbus, Ohio, Vereinigte Staaten. Angekommen am 29. Juni 1934.
Brief — 11. August 1934
Drucksache abgeschickt am 11. August 1934, von Luzern, Schweiz, nach Knoxville, Tennessee, Vereinigte Staaten.
Empfehlungsprogramms mit Gewinnbeteiligung.
Brief — 27. August 1934
Am 20. August 1934 änderte die Eugen Sekula AG in Luzern ihren Namen in Atlas Stamp Ltd. Lucerne.
Das nachstehende Schreiben wurde eine Woche später versandt, um einen Kunden in St. Louis, Missouri, USA, über die Namensänderung zu informieren.
Brief — 18. September 1934
Eilsendung abgeschickt am 18. September 1934, von Lugano, Schweiz, nach Algier, Algerien. Angekommen am 21. September 1934.
Postkarte — 25. September 1934
Eingeschriebene Nachnahme per Luftpost abgeschickt am 25. September 1934, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach Ustrzyki Dolne, Polen.
Brief — 29. Oktober 1934
Dienstpost abgeschickt am 29. Oktober 1934, innerhalb von Luzern, Schweiz, und weitergeleitet nach Lugano.
Brief — 16. März 1935
Einschreiben abgeschickt am 16. März 1935, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach Søborg (heute Teil von Gladsaxe Kommune), Dänemark. Angekommen am 19. März 1935.
Brief — 16. April 1935
Einschreiben abgeschickt am 16. April 1935, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 25. April 1935.
Brief — 1. Mai 1936
Einschreiben abgeschickt am 1. Mai 1936, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach Maplewood, New Jersey, Vereinigte Staaten. Angekommen am 9. Mai 1936.
Brief — 21. Mai 1936
Einschreiben abgeschickt am 21. Mai 1936, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 29. Mai 1936.
Brief — 29. Juli 1936
Einschreiben abgeschickt am 29. Juli 1936, von Brüssel, Belgien, nach Lugano, Schweiz. Angekommen am 30. Juli 1936.
Brief — 2. Oktober 1936
Einschreiben abgeschickt am 2. Oktober 1936, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach Paterson, New Jersey, Vereinigte Staaten. Angekommen am 14. Oktober 1936.
Brief — 4. Februar 1937
Abgeschickt am 4. Februar 1937, von Lugano, Schweiz, nach Peterswald bei Karbitz (=Petrovice u Chabařovic), Tschechoslowakei (heute Tschechien).
Brief — 3. März 1937
Einschreiben abgeschickt am 3. März 1937, von Lugano, Schweiz, nach Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten. Angekommen am 15. März 1937.
Postkarte — 12. April 1937
Gesendet am 12. April 1937 von Montreux an Atlas Stamp Ltd., Lugano, anlässlich des anstehenden Montreuxer Abkommens über die Aufhebung der Kapitulationen in Ägypten (abgeschlossen am 8. Mai 1937).
Brief — 11. Juni 1937
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 11. Juni 1937, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 22. Juni 1937.
Brief — 17. Juni 1937
Abgeschickt am 17. Juni 1937, von Alozaina, Málaga, Spanien, nach Lugano, Schweiz.
Brief — 20. Juni 1937
Abgeschickt am 20. Juni 1937, von Alozaina, Málaga, Spanien, nach Lugano, Schweiz.
Brief — 8. Juli 1937
Abgeschickt am 8. Juli 1937, von Lugano, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 10. Juli 1937
Einschreiben abgeschickt am 10. Juli 1937, von Castagnola (heute Teil von Lugano), Schweiz, nach Konolfingen. Angekommen am 12. Juli 1937.
Brief — 16. Juli 1937
Abgeschickt am 16. Juli 1937, von San José, Costa Rica, nach Lugano, Schweiz.
Brief — 5. August 1937
Einschreiben abgeschickt am 5. August 1937, von Brüssel, Belgien, nach Lugano, Schweiz.
Brief — 29. Oktober 1937
Abgeschickt am 29. Oktober 1937, von Barcelona, Spanien, nach Lugano, Schweiz.
Brief — 22. November 1937
Einschreiben abgeschickt am 22. November 1937, von Barcelona, Spanien, nach Lugano, Schweiz.
Brief — 1. Dezember 1937
Einschreiben abgeschickt am 1. Dezember 1937, von Lugano, Schweiz, nach Lewisburg, Pennsylvania, Vereinigte Staaten. Angekommen am 18. Dezember 1937.
Brief — 31. Januar 1938
Einschreiben abgeschickt am 31. Januar 1938, von Zürich, Schweiz, nach Long Island, New York, Vereinigte Staaten. Angekommen am 8. Februar 1938.
Postkarte — 14. Februar 1938
Postkarte angefertigt von der Atlas Stamp Ltd., Zürich, am 14. Februar 1938.
Brief — 8. März 1938
Einschreiben abgeschickt am 8. März 1938, von Zürich, Schweiz, nach Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten. Angekommen am 18. März 1938.
Brief — 10. Mai 1938
Abgeschickt am 10. Mai 1938, von Zürich, Schweiz, nach West Grove, Pennsylvania, Vereinigte Staaten.
Postkarte — 11. Mai 1938
Abgeschickt am 11. Mai 1938, innerhalb von Zürich, Schweiz.
Brief — 17. Mai 1938
Einschreiben abgeschickt am 17. Mai 1938, von Zürich, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 23. Mai 1938.
… Ein 20-Cent-Gutschein für nächstes Weihnachten …
Gesendet am 22. Mai 1938 von Bern an Atlas Stamp Ltd., Zürich, zum Gedenken an die ersten Pro Aero-Flüge der Schweiz zur Förderung der Luftfahrt.
Scans zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 23. Mai 1938
Einschreiben abgeschickt am 23. Mai 1938, von Kopenhagen, Dänemark, nach Zürich, Schweiz. Angekommen am 24. Mai 1938.
Brief — 13. Juni 1938
Einschreiben abgeschickt am 13. Juni 1938, von Zürich, Schweiz, nach London, England.
Postkarte — 15. Juni 1938
Ersttags-Postkarte, erstellt am 15. Juni 1938 von Atlas Stamp Ltd., Zürich.
Brief — 30. Juni 1938
Abgeschickt am 30. Juni 1938, von Zürich, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 11. September 1938
Abgeschickt am 11. September 1938 von Adelaide, Australien, an Atlas Stamp Ltd., Zürich. Angekommen am 13. Oktober 1938. Annahme verweigert (wahrscheinlich wegen des Nachportos) und retourniert am 25. November 1938.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 18. Oktober 1938
Einschreiben abgeschickt am 18. Oktober 1938, von Zürich, Schweiz, nach Lewisburg, Pennsylvania, Vereinigte Staaten. Angekommen am 26. Oktober 1938.
Brief — 12. November 1938
Einschreiben abgeschickt am 12. November 1938, von Zürich, Schweiz, nach Cleveland, Ohio, Vereinigte Staaten. Angekommen am 2. Dezember 1938.
Brief — 6. Dezember 1938
Einschreiben abgeschickt am 6. Dezember 1938, von Zürich, Schweiz, nach Sankt Gallenkappel (heute Teil von Eschenbach). Angekommen am 7. Dezember 1938.
Brief — 7. Dezember 1938
Einschreiben abgeschickt am 7. Dezember 1938, von Colombo, Ceylon (heute Sri Lanka), nach Zürich, Schweiz. Angekommen am 22. Dezember 1938.
Brief — 18. Juli 1939
Abgeschickt am 18. Juli 1939, von Zürich, Schweiz, nach Fort Wayne, Indiana, Vereinigte Staaten.
Brief — 18. August 1939
Einschreiben abgeschickt am 18. August 1939, von Zürich, Schweiz, nach Hayes, Middlesex (=Hayes, Hillingdon), England. Angekommen am 19. August 1939.
Brief — 15. Mai 1940
Einschreiben abgeschickt am 15. Mai 1940, von Zürich, Schweiz, nach Syracuse, New York, Vereinigte Staaten. Angekommen am 29. Mai 1940.
Brief — 4. August 1940
Abgeschickt am 4. August 1940, von Lugano, Schweiz, nach Asbury Park, New Jersey, Vereinigte Staaten.
Brief — 9. Dezember 1940
Abgeschickt am 9. Dezember 1940, von Shanghai, China, nach Zürich, Schweiz.
Scans zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 28. August 1941
Einschreiben abgeschickt am 28. August 1941, von Zürich, Schweiz, nach Gelterkinden. Angekommen am 29. August 1941.
Brief — 25. November 1941
Einschreiben abgeschickt am 25. November 1941, von Zürich, Schweiz, nach Solothurn. Angekommen am 25. November 1941.
Brief — 2. Dezember 1942
Abgeschickt am 2. Dezember 1942, von Zürich, Schweiz, nach Aadorf, und weitergeleitet nach Wallenwil.
Ersttagsbrief — 27. Februar 1943
Ersttagsbrief abgeschickt am 27. Februar 1943, innerhalb von Zürich, Schweiz.
Brief — 6. September 1943
Abgeschickt am 6. September 1943, von Zürich, Schweiz, nach Vallée de Joux, Waadt. Angekommen am 6. September 1943.
Brief — April 1944
Abgeschickt im April 1944 von Zürich, Schweiz, nach Aabenraa (=Åbenrå), Dänemark.
Brief — 21. November 1944
Einschreiben abgeschickt am 21. November 1944, innerhalb von Zürich, Schweiz.
Brief — 8. Juni 1945
Abgeschickt am 8. Juni 1945, von Zürich, Schweiz, nach Bordeaux, Frankreich.
Brief — 2. Oktober 1945
Abgeschickt am 2. Oktober 1945, von Zürich, Schweiz, nach Schaan, Liechtenstein.
Brief — 12. September 1946
Abgeschickt am 12. September 1946, von Christchurch, Neuseeland, nach Zürich, Schweiz.
Brief — 7. Juni 1947
Einschreiben abgeschickt am 7. Juni 1947, von Zürich, Schweiz, nach Detroit, Michigan, Vereinigte Staaten. Angekommen am 2. Juli 1947.
Postkarte — 17. April 1948
Abgeschickt am 17. April 1948, von Zürich, Schweiz, nach Montreal, Kanada.
Postkarte — 31. August 1948
Abgeschickt am 31. August 1948, von Zürich, Schweiz, nach Maracaibo, Venezuela.
Postkarte — 23. September 1948
Dokumentation des ersten (experimentellen) Helikopter-Postfluges der Schweiz am 23. September 1948.
Brief — 20. Oktober 1948
Einschreiben abgeschickt am 20. Oktober 1948, von Zürich, Schweiz, nach Genf. Angekommen am 21. Oktober 1948.
Brief — 9. Februar 1949
Einschreiben abgeschickt am 9. Februar 1949, von Bollnäs, Schweden, nach Zürich, Schweiz. Angekommen am 10. Februar 1949.
Postkarte — 9. Februar 1949
Abgeschickt am 9. Februar 1949, von Zürich, Schweiz, nach St. Joseph, Michigan, Vereinigte Staaten.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 3. Mai 1949
Abgeschickt am 3. Mai 1949, von Zürich, Schweiz, nach Akron, Ohio, Vereinigte Staaten. Angekommen am 3. Mai 1949.
Brief — 21. Mai 1949
Abgeschickt am 21. Mai 1949, von Zürich, Schweiz, nach Santiago, Chile. Angekommen am 27. Mai 1949.
Peter Winter Postkarte — 1980 – 2000 ?
Mehrere Jahrzehnte nach seinem Tod wurde der philatelistische Freidenker Eugen Sekula selbst Opfer eines anderen kreativen Geistes der Sammlerszene.
Die Collage auf dieser Postkarte, die als Teil einer Serie von 32 Karten erst 1979 veröffentlicht wurde, ist ein Fantasieprodukt des bekannten Fälschers Peter Winter (1941?–2018).
Der Pro-Juventute-Vorläufer von 1912, der Lausanne-Poststempel mit Datum vom 9. März 1913 und nicht zuletzt der Eugen Sekula-Handstempel sind alles Fälschungen.